Hm. Okay, ich muss gestehen von den Swanland-Covern bin ich bisher einfach begeistert (gewesen).
Leider sieht man hier auf den ersten Blich dass es aus einer anderen Feder kommt.
Tatsächlich sehen mir die beiden Cover, mit verlaub gesagt, nach KI-Generiert aus. Das hinterlasst ein "Geschmäckle" bei mir.
Im direkten Vergleich der beiden Cover finde ich das rote ansprechender. Aber ich bin auch ein bekennder Freund der Dark bzw. Grim&Gritty Optik. Darüber hinaus stört mich beim grünen Cover das direkte Zitat am oberen Buchrand. Es wirkt auch durch die Schriftart und Größe, den Subtext unter "Steven Erikson" etc. überladener.
Sollte das Buch mit unterschiedlichen Covern (in verschiedenen Editionen ggf.) herauskommen, würde meine Kaufwahl auf das rote Cover fallen.
Aber wer weiss schon was Tor da treibt. Nachher sind das beides nur Konzepte und die landen wieder in irgendeiner Schublade und es wird dennoch ein ganz anderes.
Abwarten was dann im Handel landet.
Posts by Sless
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Verdammte Axt.
Dann auch bin mir noch schnell ein paar
Damit die Genesung schneller voran geht.
Und
für die Wohnungssuche.
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Da das kein Elfenbräu ist, sollten wir das hinbekommen.
Spätestens zur nächsten BuCon könnte man sich auch wieder über den Weg laufen und die Gelegenheit nutzen 😉
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Schon wieder?
Ich bin erst gestern über meinen Schatten gesprungen und habe man wieder was geschrieben.
Aber ja, ich hatte mir mehr Aktivität vorgenommen, dann sollte ich auch Aktivia sein
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Sie, meine Dame, haben das Limit am Konversationen erreicht.
Es ist nicht möglich ihnen eine Nachricht zukommen zu lassen
Ansonsten hätte ich dir per PN geschrieben dass ich an dieser Nachttischausgabe großes Interesse hätte und den Buch gern mehr als ein "reinschmökern" schenken würde
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Band 9 des Re-read vom Spiel der Götter abgeschlossen.
Es fühlt sich gut an wieder "daheim" zu sein. Habe nun meinen ersten Re-read fortgesetzt und muss sagen, auch wenn ich beim ersten Mal mit Tehol und Bagg so gar nicht zurecht gekommen bin, klappte es dieses Mal deutlich besser. Ggf. liegt es daran dass die Geschichte um die beiden, die Stadt oder die Edur nicht mehr so "reingeschoben" wirken. Nachdem ich die Geschichte nun auch schon etwas weiter im ersten Anlauf gelesen habe, kommt mir diese Storyline nicht mehr wie eine eingeschobene Kurzgeschichte vor. Gedanken an Tom Bombadil kamen mit beim ersten Mal auf. Etwas fehl am Platz, passt irgendwie rein aber, naja. Wie gesagt, beim Re-read kommt man mit den Zusammenhängen besser klar. Vielleicht hatte ich damals auch nicht weit genug gelesen (Band 12 iirc) aber es war ein Fest auch diese beiden alten Halunken wieder zu besuchen.
Shurq Elalle und ihr Werdegang, der arme Ublala Pung, die Ebericts und die anderen beiden Beddictbrüder (Hull und Brys) waren es definitiv wert wieder besucht zu werden.
Der zweite Strang der Geschichte (welcher später zusammengeführt wird) um die Edur, die Familie der Sengars und das göttliche Geschenk das ihnen zu Teil wird hatte ich auch nicht mehr sonderlich gut in Erinnerung. Der entstehende Konflikt war noch präsent, aber eine Freisprecherin, Krishnan oder eine ominöse Schlucht hätte ich nicht mehr auf dem Schirm.
Fazit bisher, nach etwa der Hälfte der Deutschen Bände,
ES LOHNT SICH NOCHMAL GELESEN ZU WERDEN
(grade wenn das letzte Mal 14 Jahre her ist oO)
Jetzt gibt es erstmal eine kurze Malazan-Pause und ich widme mich meinem ersten "Techno-Thriller".
Antinomie von Steffen Vogt.
Ich bin gespannt. Im Moment fühlt es sich eher wie Darkfantasy mit Schauer/Horrorelementen an.
Find ich toll!
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Ich stand letztens vor den Bänden. Puh, das sieht schon gut aus von der Aufmachung, aber vom reinschmökern her war ich nicht so Recht überzeugt.
Weiss jemand ob das irgendwann demnächst nochmal als Taschenbuch erscheinen soll? Die Kosten für die Hardcover sind schon ein Hindernis wenn man Initial nicht richtig überzeugt ist.
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Ich bin ein Freund des klassisch-grünen. Gefällt mir persönlich besser. Forumos in blau passt für mich immer noch nicht so richtig.
Aber: Um den Unterschied zwischen der Erstabfüllung und der Zweitabfüllung besser zu erkennen wäre das blaue schon praktisch.
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Der Krieg der Schwestern/Das Haus der Ketten (House of Chains) | Steven Erikson
Bei meinem ersten Versuch, Malazan zu bezwingen, der 2006 mit Die Gärten des Mondes begann, bin ich ca. 2010 mit House of Chains auf die englische Fassung umgestiegen, weil mir damals als Student die deutschen Spilttbände zu teuer waren. Schwerer Fehler. Denn der Wechsel in die Originalsprache hat für mich –[...]
Spannend. damit bin ich ebenfalls anfang Oktober (wieder) fertig geworden.
Ich war erstaunt darüber wie gut sich die Geschichte um Karsa Orlong lesen lässt. Grade innerhalb des eigentlichen Malazan-Zylus hatte ich diese als eher eintönig und oberflächlich in Erinnerung was sich, durch die beschriebene Entwicklung dann doch nicht gezeigt hat.
Dass es hier vom "Schlachtfest mit Ruhm und Ehre" zur Gefangenschaft, Rache, Gefangenschaft, Flucht, Gefangenschaft war dann doch ein bisschen eintönig, grade als es sich das dritte Mal angezeichnet hat, aber das war dann so kurz gehalten das ich sagen muss, da hat Erikson grade noch die Kurve bekommen bevor es dröge wurde.Schade fand ich hier, dass die anderen Erzählstränge gesamthaft vielleicht 50% des Buches eingenommen haben. Da die anderen Charaktere aber auch sehr SEHR interessante Perspektiven bieten (oben erwähnt von Pogo) kamen diese für mich zu kurz. Trotz alledem verständlich, da hier ein neuer "Player" im Spiel der Götter eingeführt wurde und diesem entsprechender Raum zur Entwicklung gegeben werden muss.
Denn, mit Karsa Orlong geht es sehr interessant in den nächsten (und auch eigenen) Bänden weiter, sodass sein Hintergrund sehr wichtig ist/wird. Nur dies einem so geballt, auf einen Rutsch, nahe gebracht wird ist schade wegen der anderen interessanten Erzählsträngen.
Bei mir gehts die Tage direkt mit Band 6 weiter, der re-read der Serie hat mich gepackt und nach langen Jahren der Buch-abstinenz habe ich wieder Freude daran mir auch einfach mal die Zeit dafür zu nehmen.
P.s.: der Buchtitel ist zwar wie in jedem Band irgendwo im Buch zu finden, aber tatsächlich spielt der Handlungsstrang um die beiden Schwestern hier keinerlei Rolle. -
Das Vorabschmankerl zum "wieder rein kommen" ist bei Seite 65.
Leichte Kost. Ein Shadowrun-Roman aber irgendwie packend und trotzdem gewohntes Terrain.
Schatten Down Under.
Haut (noch) nicht vom Hocker, erfüllt aber seinen Zweck aus oben genannten Gründen
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An diesen Herren kann ich mich erinnern.
Dunkel.
Der Naturforscher, Entdecker neuer Arten, der, welcher den Morpel der öffentlichen Welt vorgestellt hat.
Rundlaufspezialist (es gibt Bilder, bestreite es nicht
) und immernoch ein bisschen vage.
Ist das wirklich schon 15! Jahre her?!
Das letzte an was ich mich erinnern kann ist ein Umzug. Tiere, ein Weidezaun der nicht so wollte und die glorreiche Milch im Auto (immernoch ein running Gag bei uns zu Hause).
Bevor ich es vergesse: Mensch. Wir brauchen Details. Wie heißt das Buch?
Ist das schön deinen Namen hier zu lesen.
Das erhellt meinen Tag.
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Malazan grinst gehässig in verschiedenen Editionen aus der Vitrine und es wird einfach irgendwann mal Zeit.
Ich glaube, ich muss nicht mehr dazu sagen was ich demnächst so vor mir habe.
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Thread-Nekromantie.
Ich liebe es.Tja, ich habe mir gestern überlegt, ob ich das mit "da sagt ein Esel zum anderen Langohr" kommentieren soll ...
Da könnte ich direkt anknüpfen
Ich weiss nicht wo ich es ansonsten hinpacken soll. Jedoch, ohne tiefergehende Nekromantie zu bewerkstelligen oder die höheren Gewirre zu benühen, kommt es hier rein.
Ich habe ich dem Lesemuffel gekündigt. (fast) 6 Jahre kein Buch ordentlich gelesen, wird es dieses Jahr keine Entschuldigungen mehr geben.
Nachdem eine meiner liebsten Reihen beendet wurde und ich gefühlt keinen Plan mehr habe (und gewiss VIELE Anspielungen schlichtweg nicht mehr gebacken bekäme) werde ich mich dieses Jahr an meinen (quasi) ersten Re-Read machen.
Malazan grinst gehässig in verschiedenen Editionen aus der Vitrine und es wird einfach irgendwann mal Zeit.
Aufgewärmt wird noch mit eins, zwei SR-Romanen und dann kommt das große Vorhaben.
Ich bin gespannt. Durchhaltevermögen habe ich zwar nicht allzuviel, dafür Sturheit um so mehr. -
Ja, am besten nicht nachschauen was da alles passiert ist in den letzten Jahren.
Ich ertappe mich immernoch dabei dass einiges in der Media-Flaute der Corona-Jahre an mir vorbeigegangen ist.
Der Kaiser ist tot. Die Bauern begehren auf. Es ist Krieg im heiligen Land.
Ich glaube nicht nur ich finde mich gefühlt im Mittelalter wieder.In diesem Sinne:
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Hmpf
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Ich muss hier einfach Mal was loswerden.
Ich lese.
Ein Buch.
Das erste dieses Jahr.
Es fühlt sich komisch und vertraut an.
Schön dass das noch so funktioniert. Eingerostet, aber es bildet sich immernoch eine Geschichte anstelle meiner Befürchtung keinen Zusammenhang zwischen Buchstaben und Worten zu finden.
Schauen wir Mal was "Who killed Sherlock Holmes" zu bieten hat.
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Ich bin ja hauptsächlich nur noch Konsument und beteilige mich leider nur noch selten, ABER habt ein Herz für die mitlesende Fraktion.
Auch Kurzvorstellungen passen hier wunderbar rein.
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Erstmal vorweg: hier ein Ohrwurm der mich seit dem Titel verfolgt. Diesen Teile ich gern
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Hintergrund des Threads: Diesen gab es meines Wissens bereits im alten Forum, ist aber (von mir) nicht mehr auffindbar.
Demnach hier nun der Nachfolger.
Was das kleine Einauge sein Eigen nennt, aber durch Dopplungen im heimischen Bücherregal abzugeben wäre:
Django Wexler - The Thousand Names
Pierce Brown - Morning Star
Ian Esslemont - Blood and Bone
Die Bücher sind im Zustand ... wie soll ich es sagen ... ich bin mittlerweile eher Sammler denn Leser, deswegen:
Keine Knicke. NirgenTs. Na-hain!
Ich meine sogar dass ich keines der Bücher aufgeschlagen habe da ich die anderen Exemplare gelesen habe.
Von daher würde es mich freuen die Bücher in Forumos Hände abzugeben.
Spätestens ende Februar würde ich sie, sollte sich niemand finden, in einen anonymen Bücherschrank in der Kälte (aber trocken) irgendwo DRAUSSEN (ja - draussen! Da wo man auch anderen MENSCHEN begegnen könnte) unterbringen.