Die diesjährigen Preisträger der British Fantasy Awards wurden jetzt von der British Fantasy Society bekanntgegeben. Zum Besten Horror-Roman (August Derleth Award) gekürt wurde "The Reddening" von Adam Nevill, zum Besten Fantasy-Roman (Robert Holdstock Award) "The Bone Ships" von R. J. Barker. Die Liste aller Preisträger ist hier zu finden.

Von Büchern, Menschen und Verlagen, Band 7
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Hm, dieses "Bone Ships" klingt ja wirklich gut. Ich glaube das wandert auf meine Liste...
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Die beiden Assassinen-Bücher von Barker, die bei Heyne erschienen sind, haben mir gut gefallen. Leider waren sie für eine Übersetzung des dritten Bandes wohl nicht erfolgreich genug. Was die Chancen für eine deutsche Fassung von "The Bone Ships" auch nicht gerade steigert ...
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Die beiden Assassinen-Bücher von Barker, die bei Heyne erschienen sind, haben mir gut gefallen. Leider waren sie für eine Übersetzung des dritten Bandes wohl nicht erfolgreich genug. Was die Chancen für eine deutsche Fassung von "The Bone Ships" auch nicht gerade steigert ...
Oh, das hatte ich noch gar nicht mitbekommen, dass da der dritten Band (noch) nicht erschienen ist (und vermutlich auch nicht mehr erscheinen wird). Aber ich bin mit dem Klumpfuß - das war der doch, oder? - auch nicht so richtig warm geworden, sprich: ich hab' in den ersten Band nur reingelesen und die Reihe dann für mich abgehakt.
The Bone Ships hingegen hat mir ganz gut gefallen, was vor allem am Setting liegt. Der Roman fängt ein bisschen gemächlich an und ist insgesamt eher "entschleunigt" erzählt, und auch der Plot ist jetzt nicht wahnsinnig originell oder kompliziert. Andererseits hat "Moby Dick in Fantasyland" schon einen ganz eigenen Reiz, und mitzubekommen, wie aus einem Säufer ohne jegliches Selbstwertgefühl allmählich wieder ein "normaler" Mensch wird bzw. wie sich eine Crew aus Außenseitern allmählich zusammenrauft, finde ich deutlich spannender und interessanter als irgendeinem düsteren, innerlich kaputten Protagonisten beim "grimdark" sein zuzusehen.
Soll heißen, The Bone Ships zählt zu den Büchern, bei denen ich mir früher oder später ziemlich sicher die Fortsetzung anschauen werde.
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An der Bone Ships Reihe bin ich auch total interessiert...wobei ich glaube, dass es dieses und nächstes Jahr mit denen nichts wird, wenn ich mir meinen TBR anschaue^^ aber definitiv auf der To-Buy-Liste
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Nachdem ich aufgegeben habe irgendwelche Pläne zu machen bzgl. Lesen, was und wann und wo und vor allem wie viel, werd ich da wohl dann mal wieder bestellen müssen - wenn ich mit dem Django Wexler denn dann mal durch bin...
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Ich habe noch nie Lesepläne gemacht.
Ich lese normalerweise immer das, worauf ich gerade Lust habe, und ich weiß, dass ich überhaupt keine Lust hätte, irgendwelche Lesepläne abzuarbeiten. (Das reicht schon, wenn ich ausnahmsweise mal ein bestimmtes Buch lesen muss, etwa wenn ich ein Gutachten machen soll; bei manchen Büchern kommt selbst in so einem Fall die Lust dann tatsächlich beim Lesen, bei anderen ... nicht.) Und da ich hier einen ganzen Haufen ungelesener Bücher und Comics habe, die ich mir alle mal aus einem bestimmten Interesse heraus gekauft habe, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Buch, auf das ich Lust habe, hier irgendwo rumliegt oder rumsteht. Und wenn nicht ... bin ich bei der Suche danach bestimmt über ein paar andere gestolpert, auf die ich dann plötzlich genauso viel Lust habe.
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In den letzten Jahren mach ich immer Lesepläne, die gehen aber nie auf und ich les worauf ich gerade Lust hab und dann mach ich wieder Pläne.......................
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Ich hab immer einen ganzen Jahresplan plus 1-2 Monate...ab und zu kommt ein spontaner Querschläger zwischenrein, aber ansonsten halt ich mich eigentlich ganz stark daran...Dreams of the the Dying ist ein solcher Querschläger für Mai
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Ein Jahresplan ...
Ich nehme mir durchaus vor, dieses oder jenes Buch demnächst zu lesen, aber dieses "demnächst" ist ein seeeehr weiter Begriff, der auf der einen Seiten von "ein paar Stunden später" und auf der anderen von "irgendwann einmal ... außer, ich vergesse es oder es interessiert mich dann doch nicht mehr" begrenzt wird.
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Ich bin da ganz auf Gerds Seite, ich lese worauf ich spontan Lust habe. Der Nachteil ist natürlich, dass jetzt ein paar Bücher schon sehr sehr seeehr lange ungelesen herumliegen. Aber das sind Einzelfälle. Ich will mich einfach nicht dazu zwingen, Bücher zu lesen, für die ich gerade nicht in Stimmung bin.
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Ein Jahresplan ...
Ich nehme mir durchaus vor, dieses oder jenes Buch demnächst zu lesen, aber dieses "demnächst" ist ein seeeehr weiter Begriff, der auf der einen Seiten von "ein paar Stunden später" und auf der anderen von "irgendwann einmal ... außer, ich vergesse es oder es interessiert mich dann doch nicht mehr" begrenzt wird.
Das ist bei mir auch so. Es gibt schon so um die 20 Bücher, die ich konkret vorhabe, in einem Jahr zu lesen (und hunderte, die mir über die Jahrzehnte immer wieder vorschweben, und es manchmal dann auch schaffen), aber nach Beendigung des aktuellen Buchs entscheidet immer die spontane Lust, zu welchem Titel ich als nächstes greife. Einem festen Plan zu folgen wäre für mich viel zu stressig, und hielte zu wenig Überraschungen parat. Würde ich mir alle Bücher aufschreiben, die ich lesen möchte, würde die Liste jetzt schon in die Tausende gehen. Ich verlasse mich darauf, dass mein Gehirn den Großteil wieder vergiss, weil ich - trotz 50 bis 80 Bücher im Jahr - die Mehrheit nie im Leben schaffen würde.
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Ich musste jetzt auch die Reißleine ziehen, weil ich durch den Rezensionsdruck immer weniger las. Nun versuche ich, mir da wieder ein normales Lesen anzugewöhnen.
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Searchlight Television hat sich die Rechte an der Trilogie "Das Erbe der Götter" von N. K. Jemisin gesichert, Westbrook Studios, die Produktionsfirma von Jada Pinkett und Will Smith, soll sie produzieren. Die drei Romane ("Die Erbin der Welt", "Die Gefährtin des Lichts" und "Die Rivalin der Götter") erschienen hierzulande zwischen 2009 und 2012 bei Blanvalet.
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Hm, sicher, der erste Band war echt gut. Aber die anderen beiden? Sorry für die Ausdrucksweise, aber wenn ich nen Porno schauen will, dann gibt's andere Möglichkeiten...
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Die Phantastische Akademie hat bekanntgegeben, welche Werke für den Seraph 2021 nominiert sind. Anders als in den vergangenen Jahren gibt es keine Longlist und Shortlist mehr, man fasst die Preis-Verdächtigen ab sofort in einer Nominiertenliste zusammen. Der Verein vergibt den Preis 2021 zum zehnten Mal. Deshalb sind alle Kategorien höher dotiert. Das Beste Debüt wird mit 2500,00 EUR prämiert, die Gewinner in den Kategorien Bester Roman und Bester Indie-Titel können sich über je 2000,00 EUR freuen. Die Preisträger sollen in Zusammenarbeit mit der Leipziger Buchmesse und im Rahmen der diesjährigen Sonderausgabe des Lesefestes "Leipzig liest extra" bekanntgegeben werden. Die Akademie plant derzeit einen Livestream und Lesungen mit den Siegern und weiteren Autorinnen und Autoren.
Folgende Titel haben es in diesem Jahr auf die Nominiertenliste geschafft:
Bestes Debüt:
Marit Warncke: "A Hundred Chances" (Carlsen Impress)
Laura Lehmann: "Der Legende dunkles Herz" (Eisermann)
Berit Sellmann: "Erfrorene Seele" (SadWolf)
Roxane Bicker: "Inepu" (Hybrid Verlag)
Simon Denninger: "Schwingenfall" (Drachenmond)
Theresa Jeßberger: "Töchter der Freiheit" (FJB)
Isa Theobald: "Tochter der Sterne" (Edition Roter Drache)
Bester Roman:
Ursula Poznanski: "Cryptos" (Loewe)
Tobias Bachmann: "Despina Jones und die Fälle der okkulten Bibliothek" (Acabus)
Katharina Hartwell: "Die Silbermeer-Saga - Der König der Krähen" (Loewe)
Mechthild Gläser: "Die Worte des Windes" (Loewe)
Thilo Corzilius: "Diebe der Nacht" (Hobbit Presse)
Boris Koch: "Dornenthron" (Knaur)
Andreas Eschbach: "Eines Menschen Flügel" (Lübbe)
Christoph Dittert: "Fallender Stern" (Piper)
Tom Hillenbrand: "QUBE" (KiWi)
Christian Handel: "Rowan & Ash" (Ueberreuter)
Gabriele Behrend: "Salzgras & Lavendel" (p.machinery)
Eva Siegmund: "Sodom" (Knaur)
Kathrin Lange: "Wenn die Nebel flüstern, erwacht mein Herz" (Arena)
Bester Independent-Titel:
Siegfried Langer: "Das Buch, das dich findet"
Olaf Raack: "Das Dunkel von Mirandor"
April Wynter: "Das Gift der Mondlilie"
Daniel Habern: "Das Spiel der Lenker"
Timo Leibig: "Das verwunschene Turnier"
Greg Walters: "Der Lehrling des Feldschers"
Elvira Zeißler: "Edingaard"
Martin Riesen: Engineered Minds"
Daniel Sand: "Irren ist göttlich"
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Der Kurd Laßwitz Preis ist ein alljährlich in bis zu acht Kategorien vergebener Literaturpreis zur deutschsprachigen Science Fiction. Seit 41 Jahren stimmen die professionell in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätigen Autoren, Übersetzer, Lektoren, Verleger, Graphiker und Fachjournalisten über die besten Neuerscheinungen des Vorjahres ab. Der Preis ist nicht dotiert. Hier sind die Nominierungen zum Kurd Laßwitz Preis für die besten Science-Fiction-Werke des Jahres 2020. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen des 12. PentaCons, eines literarischen Symposiums zur Science Fiction, das dieses Jahr (hoffentlich) am ersten November-Wochenende im Palitzschhof in Dresden stattfindet.
Bester deutschsprachiger SF-Roman mit Erstausgabe 2020:
Zoë Beck: "Paradise City" (Suhrkamp)
Gabriele Behrend: "Salzgras & Lavendel" (p.machinery)
Christoph Dittert: "Fallender Stern" (Piper)
Andreas Eschbach: "Eines Menschen Flügel" (Lübbe)
Tom Hillenbrand: "Qube" (Aus der Welt der Hologrammatica 2) (Tor)
Sameena Jehanzeb: "Was Preema nicht weiß"
Marc-Uwe Kling: "QualityLand 2.0" (Ullstein)
Heribert Kurth: "Unter den Sternen von Tha" (p.machinery)
Michael Marrak: "Anima ex Machina (2. Novellenroman des Kanon-Zyklus) (Edition Mono/Monochrom)
Uwe Post: "E-Tot" (Polarize)
Beste deutschsprachige SF-Erzählung mit Erstausgabe 2020:
Galax Acheronian: "Verloren auf Firr'Dars" in "Hyper Orbis" (Verlag für Moderne Phantastik)
Gabriele Behrend: "Meerwasser" in "Unsere Freunde von ε Eridani" (Begedia)
Christian Endres: "Der Klang sich lichtenden Nebels" in "Der grüne Planet - Zukunft im Klimawandel" (Hirnkost)
Kai Focke: "Gastropoda galactica" in "Das Alien tanzt Walzer" (p.machinery)
Heidrun Jänchen: "Mietnomaden" in "Der grüne Planet - Zukunft im Klimawandel" (Hirnkost)
Axel Kruse: "Grassoden in "2101 - Was aus uns wurde (Verlag für Moderne Phantastik)
Hans Jürgen Kugler: "Die Insulaner" in "Der grüne Planet - Zukunft im Klimawandel" (Hirnkost)
Christian Künne: "Friedensfahrt" in "Rebellion in Sirius City" (Verlag für Moderne Phantastik)
Thorsten Küper: "Unsere Freunde von ε Eridani"" in "Unsere Freunde von ε Eridani" (Begedia)
Frank Lauenroth: "Delter" in "Unsere Freunde von ε Eridani" (Begedia)
Michael Marrak: "Insomnia" in "Das Haus Lazarus" (Memoranda)
Uwe Post: "Terra Halbpension" in "Unsere Freunde von ε Eridani" (Begedia)
Carsten Schmitt: "Wagners Stimme in: "Wie künstlich ist Intelligenz?" (Plan9)
Angela und Karlheinz Steinmüller: "Marslandschaften" in "Exodus" 41 und in "Marslandschaften" (Memoranda)
Bestes ausländisches Werk zur SF mit deutschsprachiger Erstausgabe 2020:
Basma Abdel Aziz: "Das Tor" (Heyne)
Baoshu: "Großes steht bevor "in "Zerbrochene Sterne" (Heyne)
Stephen Baxter: "Artefakt" (Sternenpforte 1) (Heyne)
Agustina Bazterrica: "Wie die Schweine" (Suhrkamp)
James S. A. Corey: "Tiamats Zorn" (The Expanse
(Heyne)
William Gibson: "Agency" (Jackpot 2) (Tropen)
Zack Jordan: "Last Human - Allein gegen die Galaxis" (Heyne)
John Marrs: "The Passengers - Du entscheidest über Leben und Tod" (Heyne)
Christopher Paolin: "Infinitum - Die Ewigkeit der Sterne" (Knaur)
Samanta Schweblin: "Hundert Augen" (Suhrkamp)
Simon Stålenhag: "Tales from the Loop" (Tor)
Dennis E. Taylor: "Die Singularitätsfalle" (Heyne)
Jodi Taylor: "Miss Maxwells chaotischer Zeitkompass" (Die Chroniken von St. Mary's 2) (Blanvalet)
Tade Thompson: "Rosewater (Wormwood 1) (Golkonda)
David Wellington: "Die letzte Astronautin" (Piper)
Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche, erstmals erschienen 2020:
Henning Ahrens für die Übersetzung von Kira Jane Buxtons "Hollow Kingdom - Das Jahr der Krähe" (Tor)
Larissa Bender für die Übersetzung von Basma Abdel Aziz' "Das Tor" (Heyne)
Pia Biundo für die Übersetzung von Vlad Hernández' "Nemesis"in "Pandemie - Geschichten zur Zeitenwende (Hirnkost)
Biundo für die Übersetzung von Vlad Hernández' "Lebensstationen eines Idealisten" in "c't" 25/2020 (heise)
Susanne Gerold für die Übersetzung von N.K. Jemisins "Die große Stille" (3 Bände) (Knaur)
Oliver Hoffmann für die Übersetzung von Tanya Huffs "Im Dienst der Föderation" ((Confederation of Valor 1) (Plan9)
Eva Kemper für die Übersetzung von Katie Hales "Mein Name ist Monster" (Fischer)
Jürgen Langowski für die Übersetzung von Zack Jordans "Last Human - Allein gegen die Galaxis (Heyne)
Stefan Pluschkat für die Übersetzung von Simon Stålenhag, Tales from the Loop (Ur Varselklotet) (Tor)
Jakob Schmidt für die Neuübersetzung von Frank Herberts "Die Kinder des Wüstenplaneten" (Der Wüstenplanet 3) (Heyne)
Jakob Schmidt für die Übersetzung von Tade Thompsons "Rosewater" (Wormwood 1) (Golkonda)
Beste Graphik zur SF (Titelbild, Illustration) einer deutschsprachigen Ausgabe, erstmals erschienen 2020:
Lothar Bauer für das Titelbild zu "Nova" 29 (p.machinery)
Lothar Bauer für das Titelbild zu "Das Alien tanzt Walzer" (p.machinery)
Uli Bendick für das Titelbild und die Innenillustrationen zu "Der grüne Planet - Zukunft im Klimawandel" (Hirnkost)
Dirk Berger für das Titelbild zu "Exodus" 40
Arndt Drechsler für das Titelbild zu "Hyper Orbis" (Verlag für Moderne Phantastik)
Jan Hoffmann für das Titelbild zu "phantastisch!" 79 (Atlantis)
Meike Schultchen für das Titelbild zu "Cozmic" 2 (Atlantis)
Michael Vogt für das Titelbild zu "Pandemie - Geschichten zur Zeitenwende" (Hirnkost)
Bestes deutschsprachiges SF-Hörspiel mit Erstsendung von 2020:
"Cassandra Rising" von Martin Heindel (Regie: Martin Heindel, Komposition: Ralf Haarmann, Produktion: WDR)
"Heaven Line - Traumstadt wird zur Todesfalle" von Bodo Traber (Regie: Bodo Traber, Dramaturgie: Natalie Szallies, Produktion: WDR)
"Der zweite Schlaf" von Heinz Sommer nach dem Roman von Robert Harris (Regie: Leonhard Koppelmann, Produktion: HR)
Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF 2020:
Hans Frey für seine Sachbücher zur Geschichte der deutschsprachigen Science Fiction, "Fortschritt und Fiasko" und "Aufbruch in den Abgrund"
Torben Kuhlmann für seinen Bildband "Einstein - Die fantastische Reise einer Maus durch Raum und Zeit"
René Moreau und Hans Jürgen Kugler für die Herausgabe der SF-Anthologien "Der grüne Planet - Zukunft im Klimawandel" und "Pandemie - Geschichten zur Zeitenwende"
Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF 2020:
Freundeskreis Science Fiction Leipzig e.V. für die kontinuierliche Organisation des ElsterCons, auch in Pandemie-Zeiten
Rico Gehrke und Peggy Weber-Gehrke für die Unterstützung der SF-Kurzgeschichte durch die Anthologien in ihrem Verlag für Moderne Phantastik
Christina Hacker und das Team der PRFZ-Mitgliederzeitschrift "SOL" für ihre unentgeltliche Arbeit voller Energie und Begeisterung anlässlich der 100. Ausgabe
Hardy Kettlitt für seinen Memoranda Verlag
Ralf Peter Krämer für 50 Jahre Engagement im Fandom vom Stanislaw-Lem-Klub bis zum Penta-Con
Dieter von Reeken für seine Verdienste um die klassische deutsche SF und die Geschichte der deutschsprachigen SF
Science Fiction Club Deutschland e.V. für die Förderung der SF-Literatur seit 65 Jahren
Jörg Weigand für seine unermüdliche Förderung auch junger Autorinnen und Autoren
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Aus der Seraph-Liste hab ich nix geleen. Beim KLP siehts anders aus, aber da hab ich auch brav nominiert und einiges davon findet sich auch in der Liste.
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Hugendubel, eines der größten Buchhandelsunternehmen Deutschlands, hat zum Anfang des Jahres die Buchcommunity LovelyBooks von der Holtzbrinck Publishing Group übernommen. LovelyBooks ist laut eigenen Angaben die größte Buch-Community im deutschsprachigen Raum und der Treffpunkt für Leser, Autoren und Verlage. 1,9 Millionen Buchliebhaber tauschen monatlich dort Lesetipps aus, entdecken Neuerscheinungen und sprechen in Lese-Runden über ihre Lieblingsbücher.
Die Selfpublishing-Plattform TWENTYSIX hat einen umfassenden Relaunch gestartet. Unter den Imprints TWENTYSIX LOVE, CRIME und EPIC richtet sich das Portal jetzt an Autoren und Leser der Genres Liebesroman, Krimi und Thriller sowie Fantasy und Science Fiction. Im Zuge der Neuausrichtung hat BoD die Plattform komplett übernommen und führt diese als eigenständige Marke fort. TWENTYSIX wurde 2015 von der Penguin Random House Verlagsgruppe und BoD gegründet.
(Meldung 2 ist schon was älter, aber für die 2 Sätze alleine fahre ich mich nicht mehr hoch)
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